Weltgebetstagsgottesdienst in St. Antonius

Veröffentlicht am  von wagner

Am Freitag, 4. März um 17:00 Uhr wurde der Weltgebetstag in der Antoniuskirche gefeiert.

Es waren über 100 Frauen anwesend – und auch einige Männer. „Zukunftsplan Hoffnung“, darum ging es im Gottesdienst aus den Ländern England, Wales und Nordirland. Drei Frauen, Lina, Nathalie und Emily erzählten ihre Geschichte, wie sie aus einer verzweifelten Situation mit Gottes Hilfe einen Ausweg gefunden haben.

Die Kollekte in Höhe von 630,- Euro ist bestimmt für Projekte, die Frauen und Kinder stärken im Vereinigten Königreich und weltweit. Beim Weltgebetstag wird deutlich, dass Beten und Handeln zusammmengehören: „Informiert beten – betend handeln“.
Spiritualität und Engagement für Gerechtigkeit sind eng miteinander verknüpft. Die Projektarbeit des deutschen WGT-Komitees unterstützt Frauen und Mädchen darin, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte durchzusetzen.

Auch in der Ukraine wird der Weltgebetstag begangen. Jetzt wurde der Weltgebetstag vom Krieg in diesem Land überschattet. Wir sind alle besorgt und erschrocken über die dortigen Ereignisse.

Von den Weltgebetstagsfrauen in England, Wales und Nordirland wurde ein Gebet verfasst, das im Gottesdienst gesprochen wurde:

Gott der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei unseren Schwestern und Brüdern in der Ukraine und den umliegenden Ländern in ihrer Angst und Not.

Wir beten auch für alle anderen Regionen der Welt, in denen es Konflikte, Unruhen oder Unterdrückung gibt.

Wir beten, dass Versöhnung Hass entwaffnet, Frieden Krieg besiegt und Hoffnung Verzweiflung überwindet, und dass deine Pläne des Friedens in Erfüllung gehen.

Gott, in deiner Barmherzigkeit: Erhöre unser Gebet. Amen.

(Angelika Hartkens)

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St. Josef im Endspurt…

…zumindest, was den Kirchenraum angeht: Inzwischen sind die Arbeiten schon weit fortgeschritten und es geht an die „Feinarbeit“. Zurzeit (25.1.2022) werden die Akustikwände von einem Schreinerunternehmen mit Holz vekleidet. Diese Wände trennen zugleich die sich dahinter befindlichen Räumlichkeiten vom Sakralraum ab (z.B. die neue Sakristei). Seit dem 1. Advent 2021 finden wieder 2 Wochenendgottesdienste statt.

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Kolumbariumskirche St. Marien

Die St.-Marien-Kirche in Papenburg wurde zu einer Kolumbariumskirche umgebaut.

In einem Flyer heißt es:

„Gemeinschaft im Leben und im Tod

Die Kirche St. Marien Papenburg ist ein religiöser Bezugspunkt für die Menschen am Papenburger Obenende. Seit 1957 feiern sie hier gemeinsam den Gemeindegottesdienst und gedenken in ihm aller Lebenden und Verstorbenen unserer Christusgemeinschaft.

Durch den Umbau der Kirche St. Marien zur Kolumbariumskirche kommt genau dieser Gedanke nun besonders zur Geltung:

Die Verstorbenen sind nicht alleine im Gebet und den Gedanken in der versammelten Gemeinde, sondern ihre Anwesenheit ist sichtbar. So sind sie und bleiben sie Teil des Alltags und somit Teil des Lebens, auch nach dem Tod.

So wie die Urnenwände den Gottesdienstraum umgeben, so umgeben die Verstorbenen und die Erinnerung an sie die Gemeinde.

In der Kolumbariumskirche St. Marien werden der Glaube und das Leben gefeiert – gemeinsam mit den Verstorbenen.“

Ein Besuch in der Kirche lohnt sich, sie ist täglich geöffnet!

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Ökumenischer Pfingstgottesdienst

Zu Pfingstmontag hatte der Ökumenische Arbeitskreis zu einem ökumenischen Gottesdienst in die St. Antonius-Kirche eingeladen. Viele Mitfeiernde waren gekommen. Pastor Maennl von der ev.-luth. Christuskirche, Aschendorf, hielt die Predigt. Liturg: Pfr. Lanvermeyer, an der Orgel: Ralf Stiewe, Lektorin: Helena Tegeder, Gesang: Chor St. Antonius.

Hier kann der Gottesdienst noch einmal angesehen werden: YouTube-Kanal

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Rumänisch-Orthodoxe Kirche Sögel/Papenburg

Inzwischen fertig gestellt ist Deutschlands größte Holzkirche der rumänisch-orthodoxen Kirche in Sögel. Probst Marius-Gabriel Matei, der auch schon Gast im Ökumenischen Arbeitskreis gewesen ist, zählt zu seiner Gemeinde ca. 6000 Mitglieder aus dem gesamten Emsland.

Ein kurzer Film aus dem letzten Jahr zeigt den Aufbau der Kirche.

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Jubiläum Nikolaikirche

Die Nikolaikirche hatte beabsichtigt, in 2020 ihr 150jähriges Jubiläum zu feiern. Corona hat der Gemeinde leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Fertiggestellt wurde jetzt aber die Festschrift zum 150jährigen Bestehen. Sie erscheint in einem gebundenen Buch, ist 164 Seiten stark und wurde von Pastor Sebastian Borghardt und Frau Martina König, Vorsitzende des Papenburger Heimatvereins, verfasst. Das Buch kann im ev. Gemeindebüro, in der ev. Bücherei oder im Pfarramt Nikolai für eine Spende ab 10 Euro (Selbstkostenpreis) erworben werden.

Weitere Infos zum Jubiläum in diesem Zeitungsartikel.

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