Diesen feierten wir in diesem Jahr in der Erlöserkirche, Barenbergstr., und zwar am Pfingstmontag, 29.5. um 10 Uhr.
Anschließend waren die Teilnehmer*innen noch zu einer Grillwurst und Getränken eingeladen.
Diesen feierten wir in diesem Jahr in der Erlöserkirche, Barenbergstr., und zwar am Pfingstmontag, 29.5. um 10 Uhr.
Anschließend waren die Teilnehmer*innen noch zu einer Grillwurst und Getränken eingeladen.
Schon Jahre lang findet jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr ein sog. Lichtergebet für den Frieden in der Welt statt. Seitdem die Situation in der Ukraine so verheerend ist, ist dieses Gebet jeden Abend.
Trotz Kriege gibt es auch viele positive Einsätze auf dem Weg zum endgültigen Frieden.
Ein kleiner Schritt ist dabei das tägliche Friedensgebet um 19.30 Uhr vor der Antoniuskirche. Es ist nicht so entscheidend, aber ein Teilnehmer zählt jeden Abend die Besucher*innen. In diesen Tagen wurde die Gesamtzahl von 3.333 erreicht.
Diese Zahl möge uns und andere ermutigen, weiterhin beim Friedensgebet und auf andere Weise auf dem Weg zum endgültigen Frieden mitzumachen.
Am Kreuz hat Jesus gebetet „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Mit diesem Schrei hat er trotzdem auf Gott vertraut und es folgte die Auferstehung.
Wir dürfen glauben und daran arbeiten, dass eine ganz andere „Auferstehungswelt“ möglich ist. Bleiben wir im Gebet und einem entsprechenden Handeln treu.
Wir treffen uns zu diesem Gebet, weil wir nicht wegschauen wollen, sondern das Leid in der Welt klar benennen möchten und es uns persönlich betroffen machen soll. Wir sehen dieses Friedensgebet nicht als eine sofortige Erhörung, sondern als ein Gebet, das Durchhaltevermögen fordert in dieser Welt. Letzten Endes treffen wir uns, damit trotz allem die Hoffnung nicht verloren, sondern gestaltet wird. Wir laden immer wieder herzlich zu diesem Treffen ein nach dem Motto „Aufbrechen – Miteinander“.
Wir laden durch Teilnahme an diesem Friedensgebet zu einem positiven Beitrag auf dem Weg zu einem endgültigen Frieden für alle ein.
Foto von MARIOLA GROBELSKA auf Unsplash
Die St.-Marien-Kirche in Papenburg wurde zu einer Kolumbariumskirche umgebaut.
In einem Flyer heißt es:
„Gemeinschaft im Leben und im Tod
Die Kirche St. Marien Papenburg ist ein religiöser Bezugspunkt für die Menschen am Papenburger Obenende. Seit 1957 feiern sie hier gemeinsam den Gemeindegottesdienst und gedenken in ihm aller Lebenden und Verstorbenen unserer Christusgemeinschaft.
Durch den Umbau der Kirche St. Marien zur Kolumbariumskirche kommt genau dieser Gedanke nun besonders zur Geltung:
Die Verstorbenen sind nicht alleine im Gebet und den Gedanken in der versammelten Gemeinde, sondern ihre Anwesenheit ist sichtbar. So sind sie und bleiben sie Teil des Alltags und somit Teil des Lebens, auch nach dem Tod.
So wie die Urnenwände den Gottesdienstraum umgeben, so umgeben die Verstorbenen und die Erinnerung an sie die Gemeinde.
In der Kolumbariumskirche St. Marien werden der Glaube und das Leben gefeiert – gemeinsam mit den Verstorbenen.“
Ein Besuch in der Kirche lohnt sich, sie ist täglich geöffnet!
Zu Pfingstmontag hatte der Ökumenische Arbeitskreis zu einem ökumenischen Gottesdienst in die St. Antonius-Kirche eingeladen. Viele Mitfeiernde waren gekommen. Pastor Maennl von der ev.-luth. Christuskirche, Aschendorf, hielt die Predigt. Liturg: Pfr. Lanvermeyer, an der Orgel: Ralf Stiewe, Lektorin: Helena Tegeder, Gesang: Chor St. Antonius.
Hier kann der Gottesdienst noch einmal angesehen werden: YouTube-Kanal
Inzwischen fertig gestellt ist Deutschlands größte Holzkirche der rumänisch-orthodoxen Kirche in Sögel. Probst Marius-Gabriel Matei, der auch schon Gast im Ökumenischen Arbeitskreis gewesen ist, zählt zu seiner Gemeinde ca. 6000 Mitglieder aus dem gesamten Emsland.
Pfarrer Lanvermeyer erläutert in einem Video, was es mit den verschiedenen Bezeichnungen für katholische Geistliche auf sich hat!
Die Nikolaikirche hatte beabsichtigt, in 2020 ihr 150jähriges Jubiläum zu feiern. Corona hat der Gemeinde leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Fertiggestellt wurde jetzt aber die Festschrift zum 150jährigen Bestehen. Sie erscheint in einem gebundenen Buch, ist 164 Seiten stark und wurde von Pastor Sebastian Borghardt und Frau Martina König, Vorsitzende des Papenburger Heimatvereins, verfasst. Das Buch kann im ev. Gemeindebüro, in der ev. Bücherei oder im Pfarramt Nikolai für eine Spende ab 10 Euro (Selbstkostenpreis) erworben werden.
Weitere Infos zum Jubiläum in diesem Zeitungsartikel.